VTNÖ – Verein für Tier- und Naturfotografie Österreich

Der Verein für Tier- und Naturfotografie Österreich (VTNÖ) wurde 1988 von einer Handvoll begeisterter Naturfotografen gegründet. Ziel war es, einen Verein ins Leben zu rufen, der einen Gedanken- und Erfahrungsaustausch gleichgesinnter Fotografen ermöglichen sollte.

Die Anfangszeit des kleinen, aber stetig wachsenden Vereins war daher vor einem intensiven Wissensaustausch, der freundschaftlichen Weitergabe praktischen Know-hows und vielen gemeinsamen Aktivitäten in der Natur geprägt. Die mittlerweile knapp über 200 Vereinsmitglieder stammen aus ganz Österreich und den benachbarten Ländern.

Der Schwerpunkt des Vereins liegt in der Organisation von diversen Regionaltreffen, bei denen sich die Mitglieder gegenseitig austauschen und neue Kontakte knüpfen können. Einer der Höhepunkte des Vereinsjahres ist der vereinsinterne Fotowettbewerb unter anderem mit der Wahl des „Naturfotografen des Jahres.

In unregelmäßigen Abständen werden zudem Ausstellungen im In- und Ausland veranstaltet.

Ein weiteres Highlight ist die jährliche Generalversammlung, bei der auch kleinere Fotoexkursionen in der jeweiligen Region durchgeführt werden.

Die Mitgliedschaft im VTNÖ steht grundsätzlich jeder an Naturfotografie interessierten Person offen. Wichtig ist dabei zu beachten, dass sich der VTNÖ nicht nur als Verein begeisterter Fotografen und Fotografinnen versteht, sondern auch als Gruppe Gleichgesinnter, die sich dem Gedanken des Naturschutzes verbunden fühlen. Man unterwirft sich freiwillig einem Ehrenkodex, und schädigt weder Tiere oder Pflanzen noch deren natürlichen Lebensraum um eines Fotos willen.

Die Achtung der Natur ist für VTNÖ-Mitglieder oberstes Gebot bei ihrer fotografischen Arbeit.

Der Mitgliedsbeitrag beträgt im Jahr 2024 EUR 59,00.
Der Mitgliedsbeitrag für Jugendliche (14-18 Jahre) beträgt im Jahr 2024 EUR 25,00.

Die Mitglieder des Vereins profitieren von folgenden Leistungen und Vergünstigungen:

Aus Lesbarkeitsgründen wird auf unserer Webseite in den Texten auf das Verwenden von genderspezifischer Sprache verzichtet. Wir wollen selbstverständlich alle Besucher*innen ansprechen.