Über mich

Im Frühling 2017 begann ich, die Fotografie erstmalig als ernsthaftes Hobby zu betrachten. Damals schaute ich viele Landschaftsfotografie-Vlogs und beschloss, mehr Zeit in der Natur und weniger vor meinem Computer zu verbringen. Also schnappte ich mir meine Kamera und machte mich auf den Weg, um den Sonnenuntergang am Grünen See zu fotografieren.

Schon früh habe ich viel Zeit draußen verbracht. Wandern und Skifahren in den österreichischen Alpen waren ein großer Teil meiner Sommer- und Winterferien, als ich aufwuchs. Gleichzeitig hatte ich als Kind eine große Faszination für Technologie und liebte es, mit technischen Geräten zu experimentieren – darunter auch Kameras.

Als ich durch den Sucher meine Leidenschaft für die Natur wiederentdeckte, nahm die Landschaftsfotografie schnell den Großteil meiner Freizeit ein. Seitdem hatte ich die Gelegenheit, einige wirklich magische Momente in der Natur festzuhalten.

Vor etwa einem Jahr entschied ich mich, auch Bilder in den Straßen Wiens zu machen. Was als spaßige Herausforderung begann, um mich aus meiner Komfortzone zu bewegen, entwickelte sich schnell zu einem ernsthafteren kreativen Unterfangen. Heutzutage verbringe ich meine morgendliche Pendelzeit damit, nebenbei Straßenfotografie zu betreiben.

Jahre nachdem ich mein erstes „ernsthaftes“ Foto gemacht habe, könnte ich Ihnen immer noch nicht genau sagen, warum ich mich entschieden habe, Fotograf zu werden. Um ehrlich zu sein, habe ich mich vor Beginn dieser Reise nie als besonders kreativen Menschen gesehen.

Was ich jetzt weiß, ist, dass ich offenbar einen inneren Drang habe, mit meiner Kamera Momente festzuhalten, die sich für mich besonders anfühlen. Einige davon finden Sie im Portfolio-Bereich dieser Website.